„Die kinema kommunal ist eine unverzichtbare Stimme in Sachen Filmkunst und Kinokultur: Sie schafft ein kritisches und waches Bewusstsein für die (Zukunfts-)Chancen des sich wandelnden Kinos, indem sie beharrlich auf die unerschöpfliche Energie und Kreativität des Films wie auch des engagierten Kinos verweist.“
Horst-Peter Koll, Publizist
Die Zeitschrift Kinema Kommunal wird vom Bundesverbandes kommunale Filmarbeit herausgegeben. Sie erscheint vierteljährlich und richtet sich an Kino- und Filmschaffende, Publizist*innen, Studierende, Cinephile. Das Jahresabo kostet 16 € für Nicht-Mitglieder. Mitglieder erhalten die Zeitschrift kostenlos. ► Zum Abo
Kinema Kommunal 3/23
In eigener Sache: Der neue Vorstand stellt sich vor
Thesen zur Filmkultur: Zum Umgang mit Triggerwarnungen
Film- und Kulturpolitik: Interview mit Barbara Wurm (Berlinale Forum)
Berichte: Workshop zur Zukunft von Filmclubs in Münster
Zu empfehlen: Margaret Raspé in Karlsruhe
Nachruf: Zum Tod von Hans Helmut Prinzler
Filmgeschichte: Zur Rezeption von Filmklassikern.