„Die kinema kommunal ist eine unverzichtbare Stimme in Sachen Filmkunst und Kinokultur: Sie schafft ein kritisches und waches Bewusstsein für die (Zukunfts-)Chancen des sich wandelnden Kinos, indem sie beharrlich auf die unerschöpfliche Energie und Kreativität des Films wie auch des engagierten Kinos verweist.“
Horst-Peter Koll, Publizist
Die Zeitschrift Kinema Kommunal wird vom Bundesverband kommunale Filmarbeit herausgegeben. Mit ihrem kino- und filmkulturellen Schwerpunkt übernimmt sie als eine der letzten bundesweit erscheinenden Filmpublikationen eine enorm wichtige Funktion. Sie erscheint vierteljährlich und richtet sich an Kino- und Filmschaffende, Publizist*innen, Studierende, Cinephile. Das Jahresabo kostet 16 € für Nicht-Mitglieder. Mitglieder erhalten die Zeitschrift kostenlos. ► Zum Abo
Kinema Kommunal 4/24
In eigener Sache: Kinopreis 2024 – Das Team des Kinos im blauen Salon
Aus der Mitgliedschaft: Das neue Verleihprogramm der Kurzfilmtage Oberhausen
Film- und Kulturpolitik: Sehen lernen – Esther Kinsksy
Blitzlicht: Freud und Leid des Wanderkinos – von Dagmar Kamlah
Berichte: Lion Feuchtwanger im sowjetischen Film – Einblicke eines Untertitlers
Zu empfehlen: Kino macht mobil und Lichtspieltheater in der Provinz
Filmgeschichte: Interview mit der Münchner Gruppe – von Marco Abel
u.v.m.